will ich |
So wie ein Tag,
an dem die Sonne nicht untergeht.
So wie die Nacht,
die durch ihre Sterne lebt.
So glaub ich fest,
dass wir uns nie verlier´n
und füreinander alles riskier´n.
Es war irgendwann und irgendwo,
ich wollte nicht allein sein.
Da dachte ich mir einfach so,
heut´ Abend bleibst du nicht daheim.
Da traf ich dich zum ersten Mal
und plötzlich hatt´ ich keine Wahl.
Ich hielt dich an und traute mich
und bat dich, bitte lach jetzt nicht.
So wie ein Tag,
an dem die Sonne nicht untergeht.
So wie die Nacht,
die durch ihre Sterne lebt.
So glaub ich fest,
dass wir uns nie verlier´n
und füreinander alles riskier´n.
Ich hatte nirgendwo und nirgendwann,
so viele schöne Jahre.
Seit jenem Tag bin ich dein Mann
heut´ stellst du mir die Frage.
Wusstest du beim ersten Mal,
dass auch ich nicht hatte eine Wahl
und nach all´ den Jahren trau´ ich mich,
aber bitte, bitte lach jetzt nicht.
So wie ein Tag,
an dem die Sonne nicht untergeht.
So wie die Nacht,
die durch ihre Sterne lebt.
So glaub ich fest,
dass wir uns nie verlier´n
und füreinander alles riskier´n.
(Originalverlag: Straube Musikverlag)
www.olafstraube.de