will ich

 

Immer wenn der Morgen erwacht,

sehe ich neben mir nach.

Wirst du wohl noch bei mir sein,

oder bin ich allein.

 

Doch wieder mal bist du schon weg.

Enttäuschung treibt mich aus dem Bett.

Wieso glaubst du brauch ich die Nacht,

wenn der Morgen einsam erwacht.

 

Und wieder denk ich daran,

du bist jetzt bei deinem Mann.

 

Die Nacht mit dir zu spüren,

dich an den Tag verlieren,

das bringt mich um,

um den Verstand.

 

Was muss ich noch riskieren,

um dich nie wieder zu verlieren.

Ich will vielmehr,

als nur Liebe in der Nacht.

 

Denn langsam wird es für uns Zeit,

weil sonst ein Traum nur für uns bleibt.

Ich hoffe sehr, dass du mich verstehst

Alles zu ihm sagst und gehst.

 

Ich weiß es wird nicht einfach sein,

entscheiden musst du dich allein.

Nur wenn der Mut dir dazu fehlt,

dann sind die Nächte für dich gezählt.

 

Doch mein Herz versteht das nicht,

denn ich liebe nun mal dich.

 

Die Nacht mit dir zu spüren,

dich an den Tag verlieren,

das bringt mich um,

um den Verstand.

 

Was muss ich noch riskieren,

um dich nie wieder zu verlieren.

Ich will vielmehr,

als nur Liebe in der Nacht.

 

Denn langsam wird es für uns Zeit,

weil sonst ein Traum nur für uns bleibt.

Doch mein Herz versteht das nicht,

denn ich liebe nun mal dich.

 

Die Nacht mit dir zu spüren,

dich an den Tag verlieren,

das bringt mich um,

um den Verstand.

 

Was muss ich noch riskieren,

um dich nie wieder zu verlieren.

Ich will vielmehr,

als nur Liebe in der Nacht.

 

(Originalverlag: Straube Musikverlag)

www.olafstraube.de

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