will ich

 

Halt mich, in dieser Nacht,

fühl´ mich, hast du gesagt,

nur lass´ mich, nie wieder allein.

Doch du gingst zurück, nach kurzer Zeit,

ich blieb allein, mit meiner Einsamkeit,

ohne ein Wort, ohne ein Versteh´n.

 

Dann küss doch den Mund, der dich mit Worten verletzt,

dann halt doch den Mann, der dich in Tränen versetzt,

aber lass mich geh'n, lass mich los, lass mich frei.

Ich kann nicht glauben, dass das uns´re Träume waren,

die wir nachts in unseren Augen sahen,

will nur glauben, dass diese Liebe wieder vergeht.

 

Geh´ nicht zu ihm, hab ich dir gesagt.

Schweigen hast du zur Antwort gemacht.

Die Sprache die ich nicht verstehen kann.

Ich weiß die Zeit führt dich zu mir,

dann stehst du wieder vor meiner Tür,

doch dann sag ich die Worte zu dir.

 

Dann küss doch den Mund, der dich mit Worten verletzt,

dann halt doch den Mann, der dich in Tränen versetzt,

aber lass mich geh'n, lass mich los, lass mich frei.

Ich kann nicht glauben, dass das uns´re Träume waren,

die wir nachts in unseren Augen sahen,

will nur glauben, dass diese Liebe wieder vergeht.

 

(Originalverlag: Straube Musikverlag)

www.olafstraube.de

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