Im Rahmen des größten europäischen Lesefestivals „Leipzig liest“, brillierte bereits der Rostocker mit seinem besonderen Humor und ebenso als ein belletristischer Vertreter, eines völlig neuen Genres. Die Idee, sein Musikalbum „Eine Hand voll Nacht“ nicht nur hörbar sondern auch lesbar zu machen, kam dem Komponisten und Textdichter beim Joggen. Sein Debütwerk als Roman-Autor beweist, dass die Themen Freundschaft, Liebe und auch Tod, sich fernab von einer Schlager-Trivialität befinden können. Das im Ergebnis Bemerkenswerte ist auch, dass das Musikalbum „Eine Hand voll Nacht“ und der gleichnamige Schlagerroman, sich humorvoll und unterhaltsam miteinander vermischen lassen. 

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